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„Green City Linz“ – Ein nachhaltiger Weg

Upcycling und Lebensmittelsicherheit in einer „grünen Stadt“

Green City Projekt

Auf der folgenden Seite möchten wir sie über Umsetzungsmöglichkeiten zu einer “Green City Linz” informieren, aber auch praktische Umsetzungsmöglichkeiten zum nachbauen für Zuhause anbieten und zur Verfügung stellen. Der Schwerpunkt liegt auf den Punkten

  • Auswirkungen der Lebensmittelproduktion auf die Umwelt und die Bedeutung der Lebensmittelsicherheit
  • Entwicklung und Förderung von nachhaltiger Ernährungssicherheit
  • Umsetzungsmöglichkeiten zum Umweltschutz in der “Green City Linz”
  • Begrünung in der Stadt
  • Upcycling
  • Kleidertausch

 

 

 

Das sprechende Bild

Vielfalt und Wildwuchs als Beitrag für unsere grüne Stadt

Wir setzten uns auf kreative Art und Weise damit auseinander, was Kinder und Erwachsene dazu beitragen können, um eine grüne Stadt Linz herstellen zu können und wie unsere Ideen anderen Menschen zugänglich gemacht werden können.  Daher entwickelten die Kinder ein sprechendes Bild - drückt man auf die silbernen Stellen des Bildes, so kann das Bild sprechen und die wichtigsten Informationen wiedergeben - die Kinder programmierten mit der Programmiersprache Scratch eine Platine (MakeyMakey).

Über den Link oder den QR Code gelangen Sie zu unserem “sprechenden Bild”:

https://www.thinglink.com/scene/1966900061661037221

 

 

Nachhaltiger Ackerbau

Eine Welt ohne Pestizide, Düngemittel, sowie Mikroplastik ist die Voraussetzung zu einer “Green City”. Daher stellten wir uns die Forscherfrage: Wie kann man darauf verzichten? Die Schülerinnen und Schüler entwarfen mit „Lego WeDo“ fahrbare Modelle für eine “Grüne Stadt” 

Zudem mussten bestimmte Kriterien bei der Umsetzung erfüllt werden:

  1. Alternative Antriebe: Fahrzeuge sollten mit umweltfreundlichen Antrieben ausgestattet sein z.B. elektrische Motoren, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden oder Biokraftstoffe wie Pflanzenöl oder Biodiesel.

  2. Mechanische Unkrautbekämpfung: Anstatt chemischer Herbizide sollten mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden eingesetzt werden. Dies umfasst Geräte wie Hacken, Striegel oder spezielle Unkrautroboter.

  3. Förderung von Nützlingen: Fahrzeuge sollten in der Lage sein, Maßnahmen zur Förderung von Nützlingen zu unterstützen. Dies kann durch die Aussaat von Blühstreifen oder das Anlegen von Nützlingshabitaten geschehen. Weiters sollten die Fahrzeuge Sensoren haben, die auf alle Tiere achten und das Fahrzeug automatisch stoppt bzw. umleitet.

  4. Verzicht auf Erdölkunststoffe: Statt erdölbasierter Kunststoffe können biologisch abbaubare Materialien oder wiederverwendbare Lösungen verwendet werden. Beispielsweise können Mulchfolien aus biologisch abbaubaren Materialien oder wiederverwendbare Behälter und Verpackungen eingesetzt werden.

  5. Präzisionslandwirtschaft: Der Einsatz von Technologien zur Präzisionslandwirtschaft kann helfen, den Einsatz von Ressourcen zu optimieren. GPS-gesteuerte Maschinen und Sensoren können den genauen Bedarf an Wasser, Nährstoffen und anderen Ressourcen ermitteln und so Überdosierungen vermeiden

  6. Boden- und Wasserschutz: Fahrzeuge sollten so konzipiert sein, dass sie den Boden schonen und Erosion verhindern. Dies kann durch den Einsatz von breiten Reifen oder Raupenfahrwerken erreicht werden, die den Bodendruck verringern.

3D Druck - Nahrungssicherheit in Innenräumen

Das Ziel war es, einen „Blumentopf“ mit Bewässerung zu entwickeln, damit ein eigener „Kräutergarten“ angebaut wird. Das Besondere daran, es sollte in Innenräumen ohne Probleme umgesetzt werden (Platzproblem,…) und auch zur Begrünung (Kühlung) sorgen.

Durch den Einsatz von 3D-Drucktechnologie und die Wiederverwendung von PET-Flaschen konnten wir nachhaltige Pflanzenbehälter herstellen. Dabei wird das Bewusstsein für die Reduzierung von Plastikmüll und den Verzicht auf chemische Schädlingsbekämpfungsmittel geschärft. Weiters wurde der Fokus auf Mikroplastik, sowie optimierter Wasserverbrauch gelegt.

Für folgende Projekte können sie sich eine STL zum nachdrucken herunterladen:

Selbstbewässerung

vertikale Landwirtschaft

Upcycling

In der Schule haben die Kinder kreative Upcycling-Projekte umgesetzt, bei denen sie verschiedene Materialien wiederverwendet haben. Sie haben alte Plastikflaschen, Dosen, Stoffreste, … gesammelt und daraus neue, nützliche Gegenstände hergestellt. Besonders spannend war die Kombination mit 3D-Druck. Die Kinder haben gelernt, wie sie mithilfe von 3D-Druckern neue Teile herstellen können, um ihre Upcycling-Projekte zu verbessern. So entstanden beispielsweise einzigartige Blumentöpfe, Lampen, … und sogar kleine Puppenspielhäuser. Diese Projekte förderten nicht nur ihr Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, sondern auch das Bewusstsein der MitschülerInnen, da diese Projekte in der Schule, aber auch auf der Homepage präsentiert wurden.

Über die Titel gelangen sie zu den Projekten (mit Unterlagen zum Nachbauen)

 

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