Projekte, Schulveranstaltungen...
Robitopia
Unsere Klasse durfte in der Pilotphase das Spiel Robitopia testen und bewerten. Nun kommt das Spiel auf den Markt und die Erwachsenen durften unseren Kindern über die Schulter schauen und sich von Kindern das Spiel erklären lassen....
https://vimeo.com/718837010/48826603ef
„Themen der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sind Zukunftsthemen der Bildungs- und Arbeitswelt. Insbesondere geht es auch darum Mädchen gezielt für den MINT-Bereich zu begeistern,“ so Rektor DDr. Walter Vogel.
„Robitopia ist ein wichtiger Bestandteil der MINTality Stiftung. Ziel ist es, Mädchen über den gesamten Bildungsweg und darüber hinaus zu begleiten und ihr Interesse für MINT zu fördern. Dadurch wollen wir ihnen neue Karrieremöglichkeiten im MINT-Bereich eröffnen und so zu ihrer finanziellen Unabhängigkeit und Aufstiegschancen beitragen“, erklärt Dr. Therese Niss, Initiatorin des Spiels und Vorständin der MINTality Stiftung.
„Wir wissen, dass sich die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen immer rascher in Richtung MINT-Fähigkeiten entwickeln. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, die Schul- und Unterrichtsentwicklung in diese Richtung rasch voranzutreiben. Robitopia nutzt den spielerischen Zugang, um Kinder für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Persönlich hoffe ich, dass sich dadurch auch Mädchen für eine Ausbildung in diesem Bereich begeistern werden“, so Bildungsdirektor Dr. Alfred Klampfer.
Das Lernspiel Robitopia richtet sich an Schüler*innen der Volksschulen, die sich einem Schwerpunkt im Bereich MINT – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – widmen möchten. Spielend und im Rahmen abwechslungsreicher Aufgaben soll das MINT-Interesse gefördert und stereotype Rollenbilder abgebaut werden. Im Spiel reisen Kinder mit ihrem Avatar von Planet zu Planet und lösen unterschiedliche Aufgaben. Jeder Planet hat einen thematischen Schwerpunkt: Elektrotechnik, Umwelt oder Medizin. Das von der Mintality-Stifung kostenlos zur Verfügung gestellte Spiel für 3. und 4. Schulstufen der Volksschule wurde mit Unterstützung der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich entwickelt und mit 40 Volksschulen über 1.100 Kinder pilotiert. Gespielt kann unter www.robitopia.at werden.
MiKi - Miteinander Kinderleicht
MiKi ist ein Präventionsprojekt der Polizei, bei dem auf Selbstkompetenz und ein gewaltfreies Miteinander großen Wert gelegt wird. Gemeinsam mit der Polizei wurde vor allem daran gearbeitet, dass Kinder auf Ihre Gefühle vertrauen, ihre Grenzen setzen und akzeptieren und ein verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Medien erarbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler übten in verschiedenen Rollenspielen richtige Verhaltensmuster ein, um sich stark und selbstbewusst vor Gefahren in unserem Umfeld zu schützen.
Fantastische Figuren
Bei einem Rundgang durch das Lentos suchten wir merkwürdige Wesen und märchenhafte Gestalten in der Sammlung. Die Bilder und Objekte, auf die wir dabei stießen, regten uns zu Ideen für eigene fantastische Figuren an, die im Atelier aus den verschiedenste Materialien entstanden.
Die Narren sind los...
Mary Poppins höchst persönlich, Harry Potter, das SWAT Team, die blutrünstigen Vampire, Hexen, Römer, Kleopatra, ein gefährlicher Werwolf, der Fußballprofi und eine Piratin gaben sich am 1. März ein stell dich ein. Nach einem höchst professionellen Catwalk wurde den ganzen Vormittag gefeiert, getanzt und der Fasching rausgekehrt.
Frau Sternberg geht in den wohlverdienten Ruhestand
Eine lustige Reise
Unsere Klasse hatte die Möglichkeit, gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule OÖ, an einem einmaligen Apple-Kooperationsprojekt teilzunehmen. Hier war vor allem unsere Kreativität gefragt. Nachdem wir dieses Jahr kein Weihnachtsstück einproben konnten, entschieden wir uns, ein "virtuelles" Weihnachtsstück zu spielen.
Education Innovation Studio
Wir werden uns in diesem Schuljahr vermehrt der innovativen Nutzung digitaler Medien, dem Umgang von Programmierungsumgebungen und vor allem dem kreativen Gestalten dieser Medien beschäftigen.
Aus diesem Grund besuchen wir regelmäßig das Education Innovation Studio (=E-I-S) an der Pädagogischen Hochschule. Herr Mag. Wagner Wolfgang, BEd, Frau Anna Gruber, MA, MEd und Herr Michael Rieseneder, BEd werden uns in mehreren Workshops verschiedeneThemen in diesen Bereichen vermitteln.
Danach wird in der Klasse noch fleißig geübt.
Mit der Wissenschaft auf Verbrecherjagd im OpenLab der JKU
Für die Aufklärung des Verbrechens wurden die Schüler*innen mit den wichtigsten Methoden der Kriminalistik vertraut gemacht. Sie erlernten die Sicherung und Analyse von Finger- und Fußabdrücken sowie Nachweise von latenten Blutspuren. Sie identifizierten Tinten von Erpresserbriefen und versuchten durch die mikroskopische Untersuchung der Faserfunde, eine mögliche Kleidung des Täters zu rekonstruieren. Mit chemisch-analytischen Methoden wurden die gefundenen weißen Pulver identifiziert und der Nachweis auf das mögliche Aspirin geführt.
Der weltgrößte Regenbogen
Der Regenbogen ist nicht nur ein eindrucksvolles Naturschauspiel. Er gilt auch als Symbol für Frieden, Gleichheit, Toleranz und verbindet Himmel und Erde. Seit dem Corona-Lockdown zeigen unzählige Kinder selbst gemalte Regenbögen zuhause an ihren Fensterscheiben, um ein Zeichen der Hoffnung und Solidarität zu setzen.
In der Arbeit des Schweizer Künstlers Ugo Rondinone ist der Regenbogen ein wiederkehrendes Motiv mit vielen Bedeutungen und hoher Strahlkraft.
Für das Kunstwerk your age and my age and the age of the rainbow bat Ugo Rondinone Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren aus ganz Österreich um Unterstützung. Die gesamte Grundstufe 2 folgte diesem Ruf und malten für die 70 Meter lange Kunstinstallation im Schlossgarten des Oberen Belvedere für das Belvedere 21 in Wien insgesamt 60 Acrylbilder. Die Ausstellung ist von Juni bis 1. November 2021 zu bewundern.
Wir mahlen unser eigenes Mehl!
Eine Stunde lang lernten wir alles Wissenswerte über das Getreide und den Müllerberuf. Im Anschluss hatten wir die Möglichkeit Roggen zu Vollmehl, griffen und glatten Mehl, Gries und Kleie zu vermahlen.
Projekt Land-ing
Projekt: The Land-ing
Nachdem in der Schule in nächsten Jahren ein größerer Umbau stattfindet, dürfen auch die Schüler*innen aktiv mitgestalten. Deshalb wurde unsere Schule im April von Außerirdischen heimgesucht, die für eine wichtige Mission unsere Unterstützung benötigten:
Das Schulhaus ist eine RAUMkapsel, die uns allen sehr gut bekannt ist. Doch die Mission (Raus aus der Schule) und der unerforschte Außenraum galten es zu erforschen!
Wir machten uns gemeinsam auf den Weg nach “draußen”– die Luken öffnen, die Landeklappe ausfahren – und suchten nach RAUM-Qualitäten:
Wo möchten wir verweilen? Was könnte hier entstehen? Und wie können wir uns mit unseren unterschiedlichen Möglichkeiten den neuen Planeten aneignen und in unseren Schulalltag integrieren?
Zu dieser Expediton wurden wir mit Forscherwerkzeug ausgestattet, Messwerkzeug, Werkzeug zum Sammeln von Proben und zum Simulieren von räumlichen Veränderungen.
Unsere Forschungsergebnisse mussten den zu Hause Gebliebenen möglichst genau übermittelt werden. Die zukünftigen NutzerInnen in der Raumkapsel “Schule” werden anschließend mit all ihrem Wissen und ihrer Expertisse Ideen zusammentragen für eine bestmögliche Erschließung und Aneignung des Planeten.
In der zweiten Expedition wurden die Ideen der Forsch*innen auf ihre Brauchbarkeit hin getestet.
Unsere Eisbilder









Mit Naturmaterialien entstehen wunderschöne Naturbilder.